

Vielen Dank an Frauke Schlüter und das Stormarner Tageblatt für diesen schönen Bericht! 🙂 Hier klicken zum Download als PDF.
Vielen Dank an Frauke Schlüter und das Stormarner Tageblatt für diesen schönen Bericht! 🙂 Hier klicken zum Download als PDF.
Neuer Zeitungsbericht im MARKT vom 10.12.14. Vielen Dank für die Veröffentlichung unserer Veranstaltung! 🙂
(Zum Download als PDF bitte hier klicken)
Quelle: MARKT Wochenzeitung für Bad Oldesloe, Reinfeld und Umgebung, 10.12.2014 und http://epaper.lokale-wochenzeitungen.de/mabmod/34/
Neuer Zeitungsbericht im MARKT vom 06.09.14. Super, dankeschön! 🙂
(Zum Download als PDF bitte hier klicken)
„Passt, wackelt und bietet viel Spaß an der frischen Luft: die neue
Lokfelder Brücke. Melanie Otto freut sich. Foto: F. Schlüter-Hürdler
Kinder bauten eine neue Brücke
„Brücken bauen – Menschen verbinden“ ist das Motto des Lokfelder Vereins
Barnitz (om/ka). „Brücken bauen – Menschen verbinden“, so lautet das Motto des Förder- und Kulturvereins Treffpunkt Lokfelder Brücke an der Trave. Im Rahmen des dritten Sommer-Ferienprogramms haben die Organisatoren dazu eingeladen, an der Trave Brücken zu bauen. „Unsere Idee ist ein Brückenschlag von Mensch zu
Mensch, von Generation zu Generation“, erklärt Vereinsvorsitzende und Initiatorin Melanie Otto.
Am Brückenbau haben sich Kinder im Alter ab acht Jahren beteiligt. Die Erwachsenen
packten mit an. Der Älteste war 64 Jahre alt. So wurde auch die Brücke zwischen den Generationen geschlagen. Albrecht Stroop, Mitglied im Verein, brachte Karabinerhaken, Spezialseile, Bandschlingen und einen Flaschenzug mit. „Die Seile halten bis zu zwei Tonnen Gewicht“, erklärt der Kletter-Experte. Über die 19 Meter lange Brücke konnten die Jugendlichen sicher klettern, denn sie führte nicht wie geplant über die Trave, sondern an ihr entlang.
„Das war wirklich ein klasse Team“, schwärmt Melanie Otto. Für die jungen Teilnehmer war es ein Heidenspaß, für die älteren eine Aktion mit symbolischem Wert, feiert der Ortsteil Lokfeld doch in diesem Jahr sein 825-jährigres Bestehen. Nach vier
Stunden Bauzeit konnten alle Besucher und Teilnehmer die Hängebrücke ausprobieren. „Dafür haben wir einen kleinen Wegezoll zugunsten des Nabu Reinfeld/Nordstormarn für Baumpflanzaktionen an der Trave erhoben“, so Otto.
Eine Brücke mit Geschichte
1849 wurde auf Initiative des Gastwirtes eine Brücke über die
Trave gebaut – sie blieb für fünf Jahrzehnte der einzige Trave-
Brückenübergang zwischen Lübeck und Bad Oldesloe. Die
dadurch zwischen Hamburg und Lübeck sehr bekannte und
beliebte ehemalige Gaststätte „Zur Lokfelder Brücke“ wurde
nach dem Brand von 1909 wieder eröffnet und bis 1995 betrieben.
In den vergangenen Jahren entstanden der Treffpunkt
Lokfelder Brücke und der Förderverein.“
Noch ein Zeitungsartikel über die Traveträume in den Lübecker Nachrichten am 26.08.2014. DICKES DANKESCHÖN für alles an Frau Oda Rose-Oertel! Herr Rose und Tochter nahmen ebenfalls teil und brachten uns sogar eine Zeitungsausgabe vom letzten Bericht direkt mit 🙂
(Zum Download als PDF hier klicken)
Quelle: http://www.ln-online.de/Lokales/Stormarn/Brueckenschlag-fiel-ins-Wasser
Wir haben einen neuen super Zeitungsartikel im Stormarner Tageblatt. VIELEN DANK dafür an Frauke Schlüter!
„Förderverein organisiert Brücken-Projekt mit Symbolcharakter an der Trave bei Barnitz.
„Brücken bauen, Menschen verbinden“ – so lautet das Motto des Förder- und Kulturvereins „Treffpunkt Lokfelder Brücke“ im gleichnamigen ehemaligen Gasthaus direkt an der Trave. Im Rahmen des dritten Sommer-Ferienprogramms haben die Organisatoren diese Devise in die Tat umgesetzt und zum Brückenbau an der Trave eingeladen. „Unsere Idee ist ein Brückenschlag von Mensch zu Mensch, von Generation zu Generation“, erklärt Vereinsvorsitzende und Initiatorin Melanie Otto. Menschen verbinden durch einen Brückenschlag – das ist mit der Aktion mehr als gelungen. Denn, so Otto weiter: „Am Brückenbau haben sich Kinder im Alter ab acht Jahren beteiligt. Die Erwachsenen packten mit an. Der Älteste war 64 Jahre alt.“
Ein Projekt der Generationen also, das in Zusammenarbeit mit dem Schnurstracks-Kletterpark Sachsenwald realisiert wurde. Albrecht Stroop, selbst Mitglied im Verein, brachte das nötige Material wie Karabinerhaken, Spezialseile, Bandschlingen und einen Flaschenzug mit. „Die Seile halten bis zu zwei Tonnen Gewicht“, erklärt der Kletter-Experte. Da könne nichts schief gehen. Trotzdem verzichtete er darauf, die Hängebrücke wie ursprünglich geplant von einem Ufer zum anderen über die Trave zwischen Lokfeld und Groß Barnitz zu bauen, sondern an den Rand der Flusses zu verlegen. Es sei doch zu windig und nass.
Diese Entscheidung entpuppte sich aber im Nachhinein als die bessere, weil die Kinder so nicht angeseilt und gesichert werden mussten und leichten Fußes auf ihrer 19 Meter langen Brücke klettern konnten.
„Das war hier wirklich ein klasse Team“, schwärmt Melanie Otto. Für die jungen Teilnehmer ein Heidenspaß, für die älteren eine Aktion mit symbolischem Wert, feiert der Ortsteil Lokfeld doch in diesem Jahr sein 825-jähriges Bestehen. Nach vier Stunden Bauzeit konnten alle Besucher und Teilnehmer die Hängebrücke ausprobieren. „Dafür haben wir einen kleinen Wegezoll zugunsten des Nabu Reinfeld für Baumpflanzaktionen an der Trave erhoben“, so Otto.
Die Aktion klang mit einem Sommerfest, Musik und Geschichten am Lagerfeuer gemütlich aus. Der Lübecker Autor Oliver Henkel, zweifacher Gewinner des deutschen Science-Fiction-Preises, hatte eigens zum Jubiläum Lokfeld eine Geschichte geschrieben und ließ den „Geist der Lokfelder Brücke“ durch die vergangenen Jahrhunderte schweben. Denn die Trave war eine wichtige Grenze zwischen den Slawen und den Sachsen, Lokfeld wurde von den Mönchen des Reinfelder Klosters gegründet. Schon damals gab es ein Gasthaus am Fluss. Es entstand ein wichtiger Wegeknotenpunkt mit einer Furt nahe einem bedeutenden Umschlagplatz für Güter.
1849 wurde auf Initiative des Gastwirts eine Brücke über die Trave gebaut – sie blieb für fünf Jahrzehnte die einzige Trave-Brückenquerung zwischen Lübeck und Bad Oldesloe. Die dadurch zwischen Hamburg und Lübeck sehr bekannte und beliebte ehemalige Gaststätte „Zur Lokfelder Brücke“ wurde dort nach dem Brand von 1909 wieder eröffnet und bis 1995 betrieben. In den letzten Jahren entstanden dort der Treffpunkt und der Förderverein.
Nach Auflösung des Kulturvereins Reinfeld unterstützt der Förderverein Lokfelder Brücke auch das Reinfelder Kulturleben. Erste Aktion ist die satirische Lesung von Richard Berkowski auf der LesArt Reinfeld am Sonnabend, 13. September, ab 20 Uhr in der Alten Schule in Reinfeld. Weitere Informationen über den Förderverein und die Veranstaltung unter www.lokfelder-bruecke.de.“
Quelle: http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/neue-verbindung-an-der-trave-id7491041.html
Neuer Zeitungsartikel über unsere Traveträume am 23.08.2014 in den Lübecker Nachrichten. Vielen Dank an Oda Rose-Oertel, das Interview hat richtig Spaß gemacht! 🙂
(Zum Download als PDF bitte hier klicken)
Quelle: Lübecker Nachrichten (Stormarn) vom 20.08.2014
Quelle: Lübecker Nachrichten (Stormarn), vom 20.08.2014